"Amarsi Un Po'" ist die zweite Single von GÍO's kommendem Album "Mirrors and Smoke". Erhältlich als 12" Vinyl bei HHV.de und digital in allen gängigen Stores. Alle Links dazu unten auf dieser Seite.
Einmal jährlich veranstalten wir das Tofu Pop Festival unter dem Motto "Live Music & Veggie Food" in Köln. Seit 2014 unterstützen wir den Kölner Künstler Gío bei seiner musikalischen Liebeserklärung an den Italo-Pop der 70er und 80er Jahre.
Kontakt:
Carsten Thonack
Tel: +49 (0)172 6750170
postcarsten(at)gmail.com
www.tofumusic.com
Partner:
Tofutown.com GmbH
Nachdem uns Johannes Stankowskis Alter Ego “Gío” im Frühjahr mit der selbstkomponierten Über-Ballade “Senza Vedervi” verzauberte, nimmt er sich nun folgerichtig einen seiner großen Inspiratoren zur Brust: Lucio Battisti, den womöglich schillernsten und interessantesten Protagonisten italienischsprachiger Popmusik überhaupt.
Gemeinsam mit Philipp Janzen (Von Spar) und einer illustren Runde befreundeter Italopop-Connaisseure wie Christoph Clöser (Bohren & der Club of Gore), Charlotte Brandi (Me and my Drummer), Phillip Thielsch, Sebastian Blume (beide Von Spar) und Benedikt Filleböck (Peter Licht, Die Sonne), knöpft er sich den Battisti-Klassiker “Amarsi Un Po’” vor und liefert seine ausufernde Interpretation auf 12” Vinyl & Digital, inklusive der englischen Version (“To Feel In Love”) und “Amaretto Un Po’”, einem fluffig-schaumigen Marvin Horsch Remix.
Das Artwork kommt einmal mehr vom Jan Lankisch, der bereits die Senza Vedervi Single grafisch inszenierte. Die bewegten Bilder zu “Amarsi Un Po’” sind Janosch Pugnaghi zu verdanken, der den Titel als stimmungsvolles Performance-Video mit kontemplativen Gegenschnitten interpretiert.
Die erste Single „Senza Vedervi“ erscheint am 22. Januar 2016 als 7“ Vinyl und digital, im Frühjahr folgt mit „Mirrors and Smoke“ der Longplayer.
In Zusammenarbeit mit der Künstlerkommune aus der Vulkaneifel ist dieser poppig-elektronische Sampler im Jahr 2008 entstanden. Instrumentale Tracks im Wechsel mit diversen Vocal-Features, darunter Anji, Tina, Kalle und Dub in a Nutshell.
Leider nicht mehr verfügbar.
Anji & The Marsmellows: Anji Hinke, die demnächst unter ihrem Künstlernamen Akjela in Österreich für Furore sorgen wird, bringt hier drei erdige Tracks mit ihrer souligen Stimme zum glühen, erschienen 2011.
Hier geht’s zum Musikvideo.
Als Kalle das erste Mal in seinem Leben als Sänger auf einer Bühne stand, war das nicht etwa in einer kleinen Kneipe in der Gegend, sondern die riesige TV Bühne von Stefan Raabs Bundesvision Songcontest im Jahr 2007.
Ein paar Monate zuvor hatte er diesen kultigen Sommerhit geschrieben und war prompt als Vertreter seines Bundeslandes Rheinland-Pfalz verpflichtet worden. Und während sich andere Teilnehmer vor Aufregung überschlugen, nahm der überzeugte Veganer Kalle den ganzen Medienhype mit der ihm eigenen Coolness.
Früher war er Deutscher Meister im BMX fahren, bekam später etliche Preise für seine Videoarbeiten und ist vielen auch als DJ bekannt. Und so ganz nebenbei ist er auch noch ein ganz ausgezeichneter Handwerker. Ein echtes Multitalent eben.
Hier geht’s zum Musikvideo.
Drei Künstler, drei Songs. Rechtzeitig zum TOFU POP FESTIVAL 2013 erschien diese Maxi-CD. Darauf die Künstler, die auch beim Festival aufgetreten sind: Anji Hinke, Johannes Stankowski und Jemma Endersby.
Leider nicht mehr verfügbar.
Jazziger Gitarrensound von Axel Heilhecker, erschienen 2009.
Leider nicht mehr verfügbar.
Seit 2009 das Label Tofumusic aus der Taufe gehoben wurde, veranstalten wir unter dem Motto “Live Music & Veggie Food” jedes Jahr das TOFU POP Festival.
Tofumusic ist eine Marke von Tofutown, einem Hersteller vegetarischer Lebensmittel aus der Eifel. Nach einigen Jahren des organischen Wachstums, hat das Label seit 2016 mit GÍO den ersten “eigenen” Künstler.
Schreiben Sie uns eine E-Mail an carsten.thonack@tofutown.com. Wir schicken Ihnen den Zugang zu unserem Download-Center.
